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Ich bremse für Leistadt

1. Die Politik muss erklären, wie es zu dieser Situation kommen konnte, wer zu welchem Zeitpunkt informiert wurde und welche Behörden in den Vorgang involviert sind. Auch in Hinblick auf die Zukunft soll die Politik erkennen, dass die Bürger von Leistadt in derartige Pläne einbezogen werden müssen. In Bezug auf die Zukunft wurde über Sinn bzw. Unsinn des weißen Strichs diskutiert und über eine mögliche Herabstufung der Hauptstraße auf eine Kreis- oder Stadtstraße nachgedacht.

Die kommenden zwei Ferienwochen sollen dafür genutzt werden, Schutz für die Schulbus-Kinder zu organisieren, z.B. einen Lotsendienst. Hierfür muss die Polizei angesprochen bzw. in die Pflicht genommen werden.

Runter vom Gas

2. Wir zeigen den durchfahrenden Verkehrsteilnehmern mit hartnäckiger aber auch freundlicher Bestimmtheit auf, dass diese Situation auch für uns nervig ist und wir werben um Verständnis und Rücksichtnahme. Hierfür werden an den Ortseingängen große Transparente gehängt, die morgen gefertigt werden.

Außerdem wollen wir an all den Stellen im Ort, die von den Autofahrern gut zu sehen sind, individuelle Plakate hängen, deren Text mit möglich wenig Polemik auskommen sollte. Für diese Plakate stehen hoffentlich die restlichen Kerwe-Plakate zur Verfügung (ich habe bisher den Kerwe-Vorsitzenden leider noch nicht um Erlaubnis gebeten), die hier bei uns abgeholt werden können. Selbstverständlich müssen die Eigentümer der Gegenstände, an die geklebt werden soll, vorher gefragt werden.

Autor

Anwohner der Hauptstraße in Leistadt. Rechtsanwalt - Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz. Kanzlei in Leistadt. Vorsitzender des Protestantischen Kirchbauverein e.V. Vorsitzender Kerwe-Ausschuss im Jahr 2014. Ortsvorsteher seit Juli 2019

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